Geschichte

Geschichte

Legendär seit 1921

Der Hockey Club Davos wurde 1921 gegründet und ist mit 31 Meistertiteln der erfolgreichste Eishockeyclub der Schweiz. Die über 100-jährige Geschichte des Clubs war geprägt von grossen Erfolgen, aber auch Herausforderungen wie dem Abstieg in die 1. Liga. Zahlreiche Spielerpersönlichkeiten, die teils internationale Bekanntheit erlangten, haben den HCD mitgeprägt und sind in der Hall of Fame verewigt.

 

ZUR HALL OF FAME

GESCHICHTE

DIE HCD-CHRONIK

Eine gute, aber keine sehr gute Saison

Wieder endet die Saison im Playoff-Viertelfinal. Gegen einen starken Lausanne HC musste sich der HCD im Game 7 aufgrund zu vieler verletzter Stammspieler und dementsprechend leeren Energietanks geschlagen geben. Dennoch überwiegen im ersten Jahr unter dem neuen Headcoach Josh Holden mit dem Spengler Cup-Sieg und der direkten Playoff-Qualifikation die positiven Aspekte deutlich. Und mit durchschnittlich über 5000 Zuschauern im Eisstadion konnte ein neuer Zuschauerrekord vermeldet werden.

 

 

Gardarobe

Endstation Halbfinal - Ein (kleiner) Schirtt vorwärts

Die Enttäuschung war nach dem Aus im Playoff-Viertelfinal gegen den ZSC gross, man hatte gegen den meistgenannten Meister-Favoriten auf Augenhöhe gespielt. Generell war der HCD in dieser Saison, in der Headcoach Christian Wohlwend im Januar freigestellt wurde, besser als ein Jahr zuvor. In der Regular Season erreichte man sicher die direkte Playoff-Qualifikation, am Spengler Cup den Halbfinal und in der Champions Hockey League den Achtelfinal.

Matchfoto gegen Bern

Endstation Halbfinal

Der HC Davos erreicht alle sportlichen Ziele, wird 5. in der Regular Season, qualifiziert sich für CHL und den Playoff-Halbfinal. In einer Saison, die immer noch weitgehend vom Corona-Virus beeinflusst wird (mit einer erneuten schmerzhaften Spengler Cup-Absage), drehen die Davoser im Viertelfinal nach einem 0:3-Rückstand die Serie gegen Rapperswil noch spektakulär. Im Halbfinal ist der Meister EV Zug dann eine Nummer zu gross für die Bündner.



 

 

Kurve HCD

Leise Enttäuschung nach Pre-Playoff-Aus

Die einzige Konstante beim HC Davos in der Corona-Saison ist die Unkonstante. Hochs und Tiefs wechseln im Verlauf der Meisterschaft stetig ab, vor allem defensiv sind die Bündner zu anfällig. Im Jahr ohne Zuschauer, ohne Spengler Cup und ohne Playoffs verlässt auch GM Raeto Raffainer mitten in der Saison den Club. Jan Alston heisst sein designierter Nachfolger. Das 100-Jahre-HCD-Jubiläumsjahr beginnt so unter besonderen Umständen.

 

100 Jahre HCD

Corona stoppt eindrucksvolles Comeback

Erstmals übernimmt ein Team. Christian Wohlwend, Johan Lundskog, Waltteri Immonen und Peter Mettler werden als Trainer eingestellt. Sportlicher Leiter wird Raeto Raffainer. Nach der vorangegangenen verkorksten Spielzeit steht die Saison ganz im Zeichen der Wiedergutmachung. Davos verpasst den Qualifikations-Sieg nur knapp, wird Dritter und meldet sich somit eindrucksvoll zurück. Leider beendet das Coronavirus die Saison aber vor den Playoffs.

 

Wohlwend an der Bande

Krise, das Ende einer Ära und anschliessende Playouts

Dass der HC Davos die Playoffs verpassen wird, zeichnet sich in dieser Saison schon früh ab. Am 27. November 2018 erschüttert der Rücktritt von Kult-Trainer Arno Del Curto die Schweizer Sportwelt. Mehr als 22 Jahre lang hatte Arno mit seiner Leidenschaft als Trainer und teilweise auch als Sportchef den HCD geprägt. Unter Harijs Witolinsch gelingt es, im Playoutfinal gegen die SC Rapperswil-Jona Lakers, den Klassenerhalt zu sichern.

 

Arno del Curto

Calanda
ökk
Burkhalter
Malbuner
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